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Carcharhinus longimanus
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| Prima recensione di quest'isola (fatta molto bene) di uno degli utenti del forum at, che l'ha visitata in soft opening. Io nn ho traduttori.. ne il tempo per tradurre di persona.. la riporto cmq e poi forse ci torno sù CITAZIONE China Town auf Safari Island.
Nach 25 besuchten Inseln wagten wir uns zum ersten Mal auf ein neu eröffnetes Eiland. Mitte Juni empfing uns absolutes Traumwetter auf den Malediven . Zwei Wochen herrlicher Sonnenschein und nur einmal 10 Minuten Regen.
Safari Island ist eine sehr kleine Insel (Umrundung ca. 9 Minuten) mit 30 Beachbungis, die aber fast alle herrlichen Strand vor der Hütte haben und geschützt unter Palmen liegen. Die Aufteilung ist sehr gut gelöst, so das fast jeder Bungalow genügend Privatsphäre anbietet. Wir hatten die Lagunenseite bevorzugt und auch Bungalow 111 bekommen. Von den 12 Lagunenbungis waren maximal 3 belegt.
Zur Schnorchelseite waren kaum 30 m zu laufen. Das Hausriff war in einem sehr guten Zustand mit riesigen Fischschwärmen, Schwarzspitzen-Riffhaie, Schildkröten und vielen Drückerfischen.
Die Bungalows sind neu, haben aber leider kein offenes Badezimmer und sind für meinen Geschmack zu rustikal eingerichtet.
Die Zeltkonstruktionen des Restaurants und der Bar wirkten nüchtern und modern, wogegen die Bungis sehr rustikal und viel Bambus eingerichtet sind. Das ist aber eher Geschmacksache. Auf Safari ist alles sauber und gepflegt , der Strand Puderzucker fein und vor allem kaum Stechgetier.
Zu unserer Zeit war die Insel ca. 50 % belegt, davon zeitweise 95% Chinesen, ein Paar deutschsprachige Gäste und einige Russen. Die Chinesischen Gäste waren wie üblich mit Foto, Regenschirm und Schwimmreifen unterwegs und bewohnten fast ausschließlich die „Wasserhütten“.
Ein Highlight sind sicher die 6 Ausflug-Dhonis . Bei 14 Nächten Buchung bekommt man 2 Tage das Dhoni mit Crew kostenlos um die Malediven zu erkunden. Da die chinesischen Touristen maximal 4 Tage vor Ort sind, war es kein Problem einen Termin zu bekommen.
Das einzig negative war unserer Meinung nach das Essen im Restaurant. Eintöniges Frühstück- kein Brot oder Semmeln, sondern nur Toast und Kuchen, wenig frisches Obst, immer das gleiche Joguhrt … u.s.w. Das Dinner war sehr asiatisch angehaucht, aber okay bis auf die Desserts. So eintönig und geschmacksneutrale Nachspeisen haben wir bisher noch nirgends bekommen. Frisches Obst beschränkte sich auf Äpfel, Ananas und Orangen.
Bei vielen Inseln war bei uns immer das Gefühl da: „da sammer dohaom“… auf Safari Island war das leider nicht der Fall, obwohl es keine Probleme gab und auch alle Angestellten sehr offen und freundlich waren.
Fazit: Zum momentanen Eröffnungspreis ist die Insel sicherlich ein Schnäppchen, auch wenn noch nicht alles ganz perfekt ist. Dank moderaten Nebenkosten reichte trotz allabendlicher leckerer Cocktails Halbpension völlig aus.
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